"Dienstagstraining" auf dem Weihnachtsmarkt
Das Treffen auf dem Weihnachtsmarkt 2018 hatte guten Zuspruch gefunden, also haben wir auch für diesen Advent wieder zwei Termine festgelegt.
10. Dezember ab 18.15 Uhr | 19. Dezember ab 18.15 Uhr |
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Das Treffen auf dem Weihnachtsmarkt 2018 hatte guten Zuspruch gefunden, also haben wir auch für diesen Advent wieder zwei Termine festgelegt.
10. Dezember ab 18.15 Uhr | 19. Dezember ab 18.15 Uhr |
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Fit bleiben im Winter
Dienstags um 18 Uhr (Rennrad) - Kreuzung Königsallee-Wasserstraße
Sonntags um 10 Uhr - (Rennrad) - Kreuzung Königsallee-Wasserstraße
Mountainbiketraining nach Absprache
Mit der Zeitumstellung auf Winterzeit ist das Sommertraining beendet.
Zum Wintertraining treffen wir uns immer am Sonntag um 10 Uhr an der Kreuzung Königsallee - Wasserstraße. Von dort starten wir zu einer ca. 3-stündigen Ausfahrt. Das Training findet grundsätzlich bei jedem Wetter statt, bei schlechtem Wetter ist mit einer reduzierten Beteiligung zu rechnen. Gäste sind gern gesehen.
Desweiteren wollen einige Radsportfreunde im Winter 2019 durchtrainieren. Das bedeutet, dass es ein Treffen Dienstags um 18.00 Uhr an der Kreuzung Königsallee-Wasserstr gibt.
Du würdest gerne mal mitfahren oder hast Fragen zum Training ? Dann ruf an (0234/75522), schreib eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder komm einfach zu einem unserer Trainingstreffs oder zum Monatstreffen. Fragen können natürlich auch in unserem Forum gestellt werden. Wir freuen uns auf dich!
In der ersten Septemberwoche waren einige Radsportfreunde mit dem von unserem Kassenwart gegründeten Reiseveranstalter SPEICHENGOLD in den Pyrenäen. Von einem Standorthotel 7 km südlich von Lourdes gab es täglich Touren zu den berühmten Pässe der Pyrenäen, viele Klassiker und auch einige Geheimtipps waren dabei. Insgesamt 7 der 10 vorbereiteten Touren wurden in der Woche unter die Räder genommen.
Nach der Ankunft im Standorthotel südlich von Lourdes gab es bei schönstem Wetter zum Einfahren eine kleine Runde durch die Vorpyrenäen. Über eine ehemalige Bahntrasse und kleinen einsamen Straßen ging es mit weitgehend moderaten Steigungen über den Col de la Croix Blanche und den Bois de Mouret bis auf 800 m Meereshöhe. Vorbei an Flüssen und durch kleine schmucke Dörfer hatte man unterwegs immer wieder tolle Ausblicke, nach Norden ins weite Flachland und nach Süden auf die hohen Berge der Pyrenäen. Diese standen in den nächsten Tage auf dem Programm, und die Vorfreude war groß. Abends gab es dann erstmals im Hotel das sehr leckere 4-Gänge Menü, welches uns nun an allen Abenden erwartete.Leider hielt sich das Wetter am nächsten Tag nicht und es war bewölkt und deutlich kühler, aber trocken. Entsprechend gekleidet ging es nach dem Frühstück um 9:30 Uhr los. Zuerst fuhren wir auf einsamer waldreicher Straße über den wenig bekannten Col de Spandelles auf 1380 m Höhe. Ein echter Geheimtipp, den die Tour de France bisher noch nicht entdeckt hat, daher war die Straße wohl auch teils etwas holprig. Ab etwa 1000 m Meereshöhe setzte Nebel ein und es war vorbei mit den schönen Aussichten. Nach der Abfahrt ins Tal legte sich der Nebel erst mal und nach Ferrieres ging es über die Nordauffahrt auf den Col du Soulor. Dank des wieder zunehmenden Nebels gab es aber auch hier nur wenig Landschaft, aber eine ganze Menge wenig scheue Tiere auf und neben der Straße zu sehen. Nach ordentlicher Stärkung an der Passhöhe ging es auf bestem Asphalt 1000 hm bergab und wir erreichten zeitig zum Abendessen das Hotel.
Montag stand nun mit dem Col du Tourmalet der Klassiker auf dem Programm. Durch das Tal der Gave de Pau ging es nach Luz-St.-Sauveur, wo der Anstieg begann. Am Hang sah man Wolken, doch wir hofften, dass sich dies wie vorhergesagt legten bis wir oben waren. Dem war leider nicht so. Am Ortsausgang überholte uns eine Gruppe von etwa 50 dänische Radsportlern, von denen wir auf den nächsten 18 km bis zur Passhöhe etliche wieder trafen. Nach ca. 10 km bogen wir auf den Voie Laurent Fignon ab. Die alte bis 2011 gefahrene Strecke, ist heute für Autos gesperrt. Hier wurde es dann einsam. Auf der Passhöhe kamen wir im Nebel an und es war nur noch 5 Grad, damit hatten wir nicht gerechnet. Die Bar an der Passhöhe war voll, draußen Nebel - drinnen Dänen, waren die Alternativen. Nach Stärkung und längerem Aufwärmen machten wir uns auf die 18 km Abfahrt, dabei wurde es zunehmend wärmer. Wir erreichten Sainte-Marie de Campan, kehrten in das legendäre Bistro an der Ecke ein, und fuhren dann weiter ins schöne Städtchen Bagnères-de-Bigorre. Nach kurzer Stadtrundfahrt ging es auf Nebenwegen über zwei Hügel, die im Profil neben den 1400 hm des Tourmalet lächerlich klein wirkten. Aber mit bis zu 400 hm und Steigungen bis an die 20 % hatten sie es aber nochmal richtig in sich. Nach langer Abfahrt kamen wir recht geschafft im Hotel an.
Am Dienstag waren die Beine morgens noch schwer und wir fuhren mit dem Begleitwagen in die schöne Stadt Pau zum Einzelzeitfahren der Vuelta. Dies war aber nicht vergleichbar mit der Stimmung bei der Tour de France 2017 in Düsseldorf. Es war sonnig und warm, so ging es früh zurück und wir setzten uns noch aufs Rad, um auf einer kleinen stark gekürzten Tour in den Abend hinein zu fahren.Am Mittwoch hatten wir uns dann bei schönstem Wetter den Col d‘Aubisque vorgenommen. Vorher standen aber noch zwei Pässe an, die wunderschöne Auffahrt auf den wenig bekannten Col des Bordères sowie der Col du Soulor, diesmal von der Ostseite. Am Solour war es deutlich voller als noch vor ein paar Tagen, viele Rennradfahrer nutzten das schöne Wetter. Nun folgte die spektakuläre Auffahrt auf den Aubisque über die in die Felsen gehauene Straße, quasi eingeklemmt zwischen Himmel und Erde am Rande des Cirque du Litor. Dieses Stück Straße gehört zu den unübertrefflichen landschaftlichen Erlebnissen, die man auf dem Rennrad in den Pyrenäen haben kann, und macht den Aubisque zu einem Pass, den man einmal überquert haben sollte. Nach dem Felsen ging es weiter durch die Hochgebirgslandschaft, wo wir uns die Straße mit Schafen, Ziegen, Pferden und Eseln teilten, bis zur Passhöhe. Nach ausgiebiger Pause ging es dann knapp 20 km bergab und 50 km weitgehend flach zurück. Wir passierten u.a. das Pilgerzentrum in Lourdes, eine sehr eigene Welt, aber auch einige schöne Ortschaften.
Donnerstags regnete es morgens noch beim Frühstück, die Wettervorhersage versprach aber für die nächsten Stunden Besserung. Wir verabredeten uns für die relativ kurze Tour zum Hautacam und starteten um 11:30 Uhr. Die landschaftlich sehr schöne Auffahrt mit 1000 hm bis zur Skistation ist wegen der stark wechselnden Steigungen bei Radfahrern berüchtigt, man findet kaum einen Rhythmus. Zwischendurch hat man viele schöne Ausblicke auf das Tal der Gave und 150 m unterhalb der Skistation entdeckten wir ein kleines Restaurant, auf das wir bei der Abfahrt einkehrten. Nach einem deftigen Menü aus heimischer Küche ging es zum Hotel, wo wir relativ früh eintrafen.Mit der Route de Lacs hatten wir uns für den letzten Tag noch eine der schönsten Rennradstrecken überhaupt vorgenommen. Mit dem Wagen ging es erst mal nach Arreau. Hier rollten wir uns relativ flach, mit einem kleinen Hügel, im Aure-Tal ein bevor nach St.-Lary-Soulan der Aufstieg begann. Nach 9 km mit flacher Steigung bogen wir von der Hauptstraße ab und es folgte eine traumhaft schöne Strecke durch steile Schluchten, vorbei an Wasserfällen und kleinen Seen, über enge und weite Serpentinen und der wunderschönen Hochgebirgslandschaft bis zu den Seen auf fast 2200 m Meereshöhe. Nur wenige Wanderer und Ausflügler trafen wir an, sowie eine britische Radsportgruppe an den Seen. Oben schimmerten die vier großen und einige kleinere Seen in unterschiedlichen Farben, von Tiefgrün bis Stahlblau. Nach ausgiebigen Pausen an den Seen konnten wir dann die herrliche Landschaft nochmal auf der Abfahrt genießen. Im Hotel gab es dann zum letzten Mal das leckere 4-Gänge Menü. Bei Rotwein wurden die Erlebnisse der letzten Tage ausgetauscht, am nächsten Tag nach dem Frühstück stand ja schon die Rückreise an .
Insgesamt 520 km und 11.500 Höhenmeter wurden auf den 7 Touren zurückgelegt. Und alle waren sich einig: Wir kommen wieder!
In diesem Jahr 2019 musste vorher ab Januar bis Juli 200 Km +300km + 400km + 600km bescheinigt gefahren sein, um sich dort anzumelden!! ( Eine Brevetserie)
Trotz dieser Hürde meldeten sich ca. 6600 Teilnehmer aus 60 Ländern an ...England, Italien, China, Japan, Indien, Griechenland , Russland, USA.... um die Olympiade der Langstreckenfahrten aber ohne einen Sieger/in zu bestreiten. Von den 6600 Teilnehmern kamen 4638 in der Zeit an, 28% schafften es nicht. Die gesamte Strecke war nur 30 km flach. Der Rest war ähnlich wie in der Elfringhauser Schweiz, nur wellig. Insgesamt waren über 11 000 Höhenmeter zu bewältigen.
Eine IRRE Erfahrung, da so viele verschiedene Nationen und all deren Langstreckenverrückten dort hin kamen. Diese Fahrt geht eigentlich nie ohne Schmerzen und noch mehr Respekt sollte man für die 90 Stunden Fahrern / innen haben, da diese noch länger auf dem Rad sitzen.
!! Bei Radtourenfahrten / RTF,s hört die Streckenlänge meist bei 200 - 220 km auf und nennt sich dann schon Radmarathon. Bei den Randoneuren / Brevetfarten fängt die kürzeste Strecke bei 200 Km da fängt der Spaß erst an... Ende offen
Hier war es mir zu voll, aber als ich nach Mitternacht auf der Strecke fuhr war, ich alleine dort.
Vielleicht hätte ich dort bleiben sollen. Ich wartete etwas und dann kamen 3 Lichter doch noch angerollt . Die quatschte ich erst mal an, ein Australier, ein Franzose, der sich verfahren hatte und ein Deutscher. Ich kam mit allen gut ins Gespräch und erfuhr das wir nun den Roc, h trevelezel ca 400 HM hoch mussten. Oben hatte wir ordentlich Gegenwind und 6 °C Temperatur. Zum Glück war ich vorbereitet und hatte die gleiche Bekleidung wie beim 600er in Twisteden dabei. Dort,hatten wir damals nachts 2°C im hohen Venn.
Der Autralier hatte mir erzählt, die Abfahrten fährt er nicht mehr so schnell runter, da ihm Zuhause ein KÄNGURUH vors Rad gesprungen sei und er einen schweren Unfall hatte. Die Emus dort sollen auch sehr angrifslustig sein. Ich konnte ihm versichern, das hier höchstens Rehe oder Wildschweine auftauchen könnten, also halb so wild. Kurz vor dem Ziel Brest war in der Abfahrt noch um ca. 3 Uhr morgens ein Zelt mit Licht und Crepes und Kaffee aufgebaut. Dort wärmten wir uns erst mal auf.
KM 610 BREST 6. Kontrolle um 4.30 Uhr / 32 Stunden unterwegs / Hier gönnte ich mir eine Dusche, eine frische Radhose und Unterhemd.In der Kantine trank ich noch ein Schlummerbier, danach suchte ich mir eine dunkle Ecke in der Kantine und schlief ca 3 Std. Morgens um ca 8.00 nach einem französischen Frühstück ging es wieder los. Den Berg Roc ,h trevezel wieder langsam hoch .Es wurde warm und der Wind hatte wieder gedreht, also erneut Gegenwind, aber das hatte ich schon vermutet. Im hellen sah ich erst was für eine schöne Landschaft mit herrlichen ausblicken überall zu sehen war durch die wir nachts gefahren sind . Mit der Siegerin vom TCR Rennen Viona Kolbinger die PBP nur als Training locker fuhr, as ich zufällig noch unterwegs ein Crepes zusammen .
KM 693 Carhaix -Plougier 7.Kontrolle 12.30 Uhr Zeit für ein Mittagessen: Suppe und Reis mit Fisch..läuft.
Km 783 Loudeac 8.Kontrolle 18.00 Uhr, so langsam kenne ich die Kontrollen, da wir auf dem Rückweg die gleichen haben. Hier konnte ich mit 2 Kollegen aus Wuppetal und einem Mitfahrer vom Hinweg Brest zusammenfahren, Manuel Jekel, Redakteur von der Tour fuhr auch zu uns auf, so rollten wir ca 100 km zusammen.
KM 869 Tinteniac 9.Kontrolle 22.46 Uhr Wir entschieden uns mit ein paar Bayern noch nach Fourgeres zu fahren. Das bereute ich sehr, da es eine harte, kalte Fahrt in der 2. Nacht für mich wurde, aber dies ging auch zu Ende.
KM 932 Fourgues 10.Kontrolle um 2.35 Uhr Puh hier war es schön leer. Ich suchte mir ein kuscheliges Stück Teppich in der Kantine aus und schlief erst mal ne Runde ca 3 Stunden. So langsam tat mir das linke Knie etwas weh also erst mal kein Wiegetritt mehr. Im Morgengrauen nach meinem Frühstück erst malwieder los.. Unterwegs traf ich wieder den einen oder anderen Kollegen, vom Hinweg oder vom Brevet in Köln und den Paffi ..Organisator ARA Köln. Mein normaler Tacho schalltete nach 1000 km auf null und zählte neu.. Also alles machbar.( Nur noch 230KM..) Aber heute war es mir zu heiß...2 mal kurz Powernaping .von 20 min .Ich hatte mich am Straßenrand dann in den Schatten gelegt.
KM 1012 Villanes la Juhel 11.Kontrolle um 11.22Uhr Hier wurde uns das Mittagessen von Schülern zum Sitzplatz getragen.
KM 1097 Mortagne au Perche 12.Kontrolle 15.50 Uhr Puh das wurde mir durch die Sonne zu heiß und meine Superkräfte liesen mich im stich.. erst mal Mittagessen. Suppe, Kartoffeln und Fisch mit Sahnesoße. Danach habe über eine Stunde Mittagsschlaf unter einem Baum gehalten. Dort hatte mich ein Kollege schlafen sehen, und er hatte mich zum Glück nicht geweckt. Um ca 18.30 Uhr konnte ich wieder in der kühlen Dämmerung los fahren.
KM 1174 13.Kontrolle um 20.57 Uhr in Dreux Hier hatte ich noch ein paar Mitfahrer aus Wuppertal..getroffen, und nun auf in die dritte Nacht ich wollte so langsam in mein eigenes Bett im Transporter, welcher am Ziel stand.
Die letze 10 Km zogen sich wie immer etwas,irgendwie kommt man gefühlt nicht weiter.. Die ersten Wegweiserschilder waren wohl schon weg und ich fuhr im dunklen immer irgendeinen Hügel hoch. Hier hatte ich keine Lust mich zu verfahren und sprach einen Deutschen Fahrer an, mit dem ich die restlichen KM fuhr.
KM 1226 RAMBOULLET/ 74,38 Std unterwegs. Die letzten 500Meter zum Schloss Ramboullet war eine dicke Kopfsteinplaster Passage und wir schimpften laut, worauf sich der Streckenposten entschuldigte..
Ankunft am Mittwoch um 23.10 Uhr.
Ich schätze mal gesamt habe ich 7-8 Std in den 3 Nächten geschlafen, aber das ging ganz gut so. Nur nachher Zuhause hatte ich eine riesen nacholbedarf an Schlaf. Am nächsten Morgen war alles so einigermaßen OK. Treppen konnte ich nicht steigen und musste diese seitwärts bewältigen. Nach 4Tagen konnte ich wieder recht flüssig die Treppen rauf runter gehen, aber bei meiner Ankuft Zuhause meinte mein 10 jähriger Sohn bei meinem Amblick "Oh Papa ich glaube da hast Du dich aber übernommen.." Meine kleinen Finger und Ringfinger sind bis heute 3 Wochen danach immer noch etwas taub, aber es wird besser.
Ein IRRES Erlebnis viele Nationen mit denen man in Kontakt kommt, nur die Asiatischen Fahrer wollten unter sich bleiben..
Wenn ich gesund bleibe werde ich es in 4 Jahren noch mal in Angriff nehmen. Aber danach nehme ich mir 1 Woche frei.I
Ich glaube ich habe 6 x warm Mittag gegessen unterwegs, nur die Riegel essen macht keinen Spaß.
( Sämtliche Rechtschreibfehler sind absichtlich ,zur belustigung der / die Leser /innen)
Wer sich ordentlich anstrengt, schafft es auch zwei Runden zu fahren, bevor der Kurs dann wieder gesperrt wird - im Dunkeln entwickelt die Nordschleife ganz neue Reize, vor allen Dingen dann, wenn sich kurz vor Freigabe der Strecke noch ein Auto in der Fuchsröhre in die Leitplanken gelegt hat und die entstandene Ölspur großflächig mit Pylonen abgesperrt wird - bei > 80km/h werden 1m Rest-Fahrbahnbreite ganz schön eng...
Wer jetzt Lust auf eine Runde bekommen hat, muss sich bis 2020 gedulden - dieses Jahr war das die letzte Gelegenheit - Termine findet man immer hier:
https://www.nuerburgring.de/fahren-erleben/erleben/rad-lauftreff.html
Jochen Riese, RSF Bochum